„Mit vollem Mund spricht man nicht“, ist keine Benimmregel, sondern Rassismus – sagt Frau Kaddor. Von E. Noldus.

Der Text als pdf-Datei: 20230512b_Kaddor_Rassismus

Lamya Kaddor, die von der linksgrünen Schickeria angebetete „Islamwissenschaftlerin“, hat am 11. Mai auf Twitter von einem empörenden Zwischenfall im Innenausschuß berichtet:

Während einer Sitzung habe sie – „wohl noch ein bißchen Müsli im Munde“ – einem AfD-Abgeordneten etwas geantwortet. Daraufhin habe der Abgeordnete Helferich gerufen, „mit vollem Mund spricht man nicht, das gehört zur abendländischen Kultur, halten Sie sich die Hand vor den Mund.“

Sie kommentiert weiter, daß sie sich wegen dieses rassistischen Vorfalls an den Ältestenrat wenden werde: „Es geht mir dabei gar nicht um meine Person, aber als Abgeordnete sehe ich mich in der Verantwortung für alle Menschen mit Migrationshintergrund. Im Kampf gegen Rassismus brauchen wir eine wehrhafte und solidarische Gesellschaft.“

Wir beglückwünschen Frau Kaddor zu ihrem messianischen Sendungsbewußtsein, hier für alle Menschen mit Migrationshintergrund – hoffentlich nicht nur in Deutschland?! – ohne Rücksicht auf ein bißchen Müsli im Mund den Kampf gegen Rassismus aufzunehmen.

Das ist genau jene Überheblichkeit, die immer mehr normale Menschen – Deutsche und Nichtdeutsche – in diesem Lande in der Überzeugung bestärkt, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört.