Am 27. 3. 2024 erschien im Lokalteil der WAZ der Gesinnungsartikel „Junge Schülerinnen über Rechtsruck: ‚Das macht uns Angst.‘“ Im Mittelpunkt steht einer von jenen Wanderpredigern, die die Steuerzahler, von denen sie leben, mit Rassismus-Vorwürfen überziehen und die darin ihre Existenzberechtigung sehen. (EN)

Der Text als pdf-Datei: 20240327b_Rechtsruck

Angst gilt in der Politik und – da besonders – in totalitären Ländern als probates Mittel, um Menschen gefügig zu machen.

Mit der Angst spielt nicht nur die Politik sondern auch die von ihnen finanziell abhängigen Medien, welche besonders gerne mit dem Klimawandel und der AfD Angst machen möchten.

Diese Angst wird dabei in den Schulen getragen, da sich junge Menschen leicht durch Indoktrination beeinflussen lassen.

Dazu fällt in der Berichterstattung der WAZ auf, daß immer wieder die Lügen von Correctiv verbreitet oder gar Fakten aus ideologischen Gründen verschwiegen werden.

Das Mitglieder der CDU am sogenannten Geheimtreffen teilgenommen haben, ist ebenso ein Teil der unbequemen Wahrheit wie die, daß das Medium Correctiv von der Regierung finanziert wird und in der Vergangenheit schon Politiker körperlich angegriffen wurden und einige dieser sogenannten Journalisten sich klar zum Linksextremismus bekennen.

Die Arbeit von Herrn Mohamed El Boujaddaini muß man auch in Frage stellen, wenn er der Meinung ist, daß alleine die Frage nach der Herkunft schon rassistisch sein soll und er dazu Gelder aus der öffentlichen Hand erhält.

Dabei könnte Herr Boujaddaini aufgrund seiner Herkunft und Religion die Schüler weitaus besser aufklären, da viele Fragen beim Thema Migration drängend sind.

Warum haben viele Kriminelle den Vornamen „Mohamed“, der laut einer kleinen Anfrage des AfD-Landtagsfraktionschef Wagner in bezug auf die Kriminalität am Kölner Hauptbahnhof unter den „deutschen“ Tatverdächtige allein 79mal zu finden ist?

Warum habe wir in Deutschland eine akute religiös bedingte Terrorgefahr?

Warum wird seit dem Angriff der Hamas auf Israel keine Solidarität mit den Opfern gezeigt und stattdessen sogar zu Gegendemos aufgerufen?

Vor dem Jahr 2015 mußte in Deutschland keine Kirche oder Weihnachtsmarkt vor diesen Auswüchsen der Einwanderung geschützt werden und die Menschen haben sich alle sicher in diesem Land gefühlt.

Dies gilt es den Schülern klar zu machen, auch daß Remigration und Grenzkontrollen uns vor Terror, Gewalt und Kriminalität schützen und auch unseren Sozialstaat wie auch den Wohnungsmarkt vor überteuerten Mieten.

Dies spricht nur die AfD so deutlich an und erteilt damit der Propaganda der Medien eine klare Absage.

Die gebotene politische Neutralität der Schulen verbietet dabei sogar diese Hetzte und sollte ein Ort für die Bildung bleiben.

Die ohnehin knappe Unterrichtszeit sollte auf die Kernpunkte der Bildung konzentriert werden, damit der Unterrichtsstoff den Schülern beigebracht werden kann.

Subjektive Ängste oder staatlich finanzierte Propaganda sind da fehl am Platz.

Oberhausen den 27. 3. 2024

Jörg Lange

(Stellv. AfD-Fraktionsvorsitzender)