Die Wiederkehr des ewig Gleichen – so scheint es. Aber „Müll“ ist nun einmal ein Thema, das jedem am Herzen liegt. Dort, wo Müll ist, lauern im Hintergrund Probleme, die viele lieber nicht wahrhaben wollen. Aber die sichtbare Unordnung des öffentlichen Raumes zwingt zum Hinschauen. Die AfD fordert die Auflösung der Mülldeponie Erftstraße! Das seit Jahren immer wieder auftauchende Problem der Vermüllung der Erftstraße im Durchgangsbereich zur Alleestraße vergrößert sich zunehmend.

Berechtigte Beschwerden der Anwohner scheitern vermutlich auch an einer unübersichtlichen Zuständigkeitsregelung für das Gelände. Während für den Fußweg die Stadt zuständig ist, fallen die Flächen in den Aufgabenbereich der Bahn.

Angesichts der Gesundheitsgefährdung der Anwohner und Spaziergänger nicht zuletzt durch die vom Unrat angelockten Ratten fordert die AfD von allen zuständigen Stellen sofortige und nachhaltige Maßnahmen zur Beendigung dieser unhaltbaren Zustände. Zudem scheint sich das betroffene Gebiet nach Aussagen von Anwohnern zunehmend als Treffpunkt zwielichter Gestalten herauszukristallisieren.

Eine tatenlose Duldung solcher Gegebenheiten besitzt nach Ansicht des Kreisverbandes  das Risikopotenzial für eine Verfestigung von Verwahrlosungstendenzen in unserer Stadt!

Oberhausen, den 19. 1. 2021

Jörg Lange (Pressereferent für den AfD-Kreisverband)

Redaktioneller Hinweis: Bereits kurz nach Erscheinen dieses Artikels als Online-Version nahm man sich des Problems an und beseitigte den Müll. Wer weiß, wie lange sich die Sache ohne die durch den Kreisverband bewirkte mediale Aufmerksamkeit hingezogen hätte…

Zur WAZ-Berichterstattung in dieser Sache siehe: https://www.waz.de/staedte/oberhausen/kleiner-weg-zur-erftstrasse-wird-als-muelldeponie-missbraucht-id231377863.html?utm_medium=Social&utm_campaign=WAZOberhausen&utm_source=Facebook#Echobox=1611229096