Die politische Erfolglosigkeit der LINKEN in Oberhausen ist eine chronische Erscheinung, wie wir schon mehrfach die Gelegenheit hatten zu berichten. Auch jetzt wieder… Von E. Noldus.

Der Text als pdf-Datei: 20250504b_Antifa_OB

Politisches Sektierertum zeichnet sich traditionell durch herbeiphantasierte Solidarität imaginärer Arbeitermassen aus. Ein sogenanntes Gutachten des Verfassungsschutzes, welches den AfD-Bundesverband als „gesichert rechtsextremistisch“ erkannt haben will, hat spontan zu einer Demonstration der Arbeitermassen geführt.

Die LINKE, im Oberhausener Stadtrat dank rhetorischer Eskapaden ihres Fraktionsvorsitzenden nur noch mühsam von den selbsternannten Demokraten unterstützt (ja, ja, die Brandmauer), rief via Facebook am 3. Mai zu einer „Demo: AFD Verbot Jetzt!“ auf.

Das nebenstehende Bild dokumentiert beeindruckende acht Likes und damit den breiten Rückhalt – im mikroskopisch kleinen Spektrum der Ewiggestrigen.

Verantwortlich für die – nicht bei der Polizei angemeldete – Veranstaltung war nach eigenem Bekunden Y. Karacelik.

Der Friedensplatz erwies sich als viel zu groß für die Befürworter eines AfD-Verbots. Gegen 16.30 Uhr verlor sich etwa ein Dutzend auf dem Platz.



Bild 1: Aufnahme gegen 16.35 Uhr am 3. Mai.

Die Spezialität der LINKEN ist eine pathologische Fixierung auf angebliche Bezüge zwischen „Nazis“ und AfD. Wer sich davon beeindrucken läßt, ist einfach nur noch dumm.

Bild 2: Durfte natürlich nicht fehlen: Volksfront-Lyrik.

Gegen 17 Uhr packte Herr Karacelik seine Utensilien zusammen und verließ sang- und klanglos den Friedensplatz, nicht ohne vorher noch für Facebook ein Photo mit den ewig gleichen Gesichtern zwecks Dokumentation der eigenen Bedeutungslosigkeit zu schießen.