Eine Pressemitteilung der AfD-Fraktion anläßlich eines Unfalls auf der Dudelerstraße und der bisher ausgebliebenen Maßnahmen zur Gefahrenabwehr.

Der Test als pdf-Datei: 20220107b_PM_Dudeler_Strasse

Die längst überfällige Sanierung des Stolperpflasters auf der Dudelerstraße hat im Dezember ein erstes Opfer gefunden. Der Knochenbruch eines Passanten an einer der Gefahrenstellen, hier vor der Hausnummer 7, erfuhr bis heute keine Reaktion der zuständigen Behörde, obwohl Beschwerde eingereicht wurde.

Bild 1: Die Stelle, an der der erwähnte Unfall stattgefunden hat.

Die Sitzgelegenheiten mit sicherheitsrelevanten Mängeln in diesem Bereich komplettieren ein Bild der Verwahrlosung, die ebenfalls nicht kurzfristig entstanden ist.

Bild 2: Detailansicht der Sitzgelegenheit.

In diesem Zusammenhang, auch mit Verweis auf frühere Problemstellungen solcher Art (Bänke am Schmachtendorfer Markt) muß sich der zuständige Bezirksbürgermeister Ulrich Real fragen lassen, ob er solche Zustände nicht sehen will. Oder wie begründet sich seine fortgesetzte Passivität?

Die AfD fordert neben der Gefahrenabwehr von den etablierten Mandatsträgern mehr Engagement und pro-aktives Handeln in Bezug auf Problemstellungen unserer Mitbürger.

Selbstverständlich hat die AfD durch unseren stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Jörg Lange die zuständige Behörde kontaktiert und erwartet die Einleitung von Sofortmaßnahmen.

Wir wünschen dem verletzten Mitbürger gute Besserung und hoffen, daß der Dienstleistungscharakter innerhalb der Politik und der städtischen Verwaltung eine höhere Priorität erfährt!

Oberhausen, den 5. 1. 2022

Für die AfD-Ratsfraktion Oberhausen/Rhld.

Wolfgang Kempkes (Fraktionsvorsitzender)