Nachfolgend eine Wahlkampf-Beobachtung von J. Lange.
Der Text als pdf-Datei: 20240507b_Linksjugend_Aufkleber
Wer am Sonntag durch die Innenstadt von Oberhausen gegangen wäre, dem wären sicherlich viele hetzerische Aufkleber der Links-Jugend aufgefallen, welche sich mit wenig demokratischen Inhalten gegen die AfD gewendet haben.
Aufrufe zur Gewalt oder das Bagatellisieren der NS-Zeit, indem man Vergleiche mit heute zieht, gehen dagegen nicht.
Das Anbringen von Aufklebern auf Laternen stellt im Übrigen eine Ordnungswidrigkeit dar, welche mit einer Geldstrafe belegt wird.
Daß durch den Klebstoff die Schutzschicht der Laternen angegriffen wird und der ohnehin klammen Stadtkasse damit weitere Kosten entstehen, werden die arbeitsscheuen Linksextremisten wohl kaum bedacht haben.
Es verwundert dagegen kaum, daß die Stadt gegen die eigenen Förderrichtlinien verstößt (in bezug auf die Förderung der Linksjugend) und auch die Jugendorganisation der SPD finanzielle Hilfen erhalten und das obwohl die Parteien schon mehr als großzügig vom Steuerzahler alimentiert werden.
Mit diesen Steuergeldern werden dann solche „intellektuellen“ Aufkleber finanziert, welche dazu noch die Innenstadt abwerten.
Als Vertreter der AfD und Stadtverordneter möchte ich solche Zustände in meiner Stadt nicht tolerieren und daher werde ich Heute und auch in Zukunft solche Hetze aus dem Sichtfeld entfernen lassen.
Dazu wird auch eine entsprechende Meldung an die zuständigen Stellen in der Verwaltung rausgehen.
Jörg Lange