Anläßlich der Wahl von Uwe Lindackers zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 116 Oberhausen-Dinslaken gibt der AfD-Kreisverband Oberhausen die nachfolgende Pressemitteilung heraus. Von J. Lange.
Der Text als pdf-Datei: 20241206b_Lindackers_Kandidatur_BTW_2025
Auf der gut besuchten Wahlkreisversammlung wurde dem als EU-weit tätigen Immobilienkaufmann und Makler Uwe Lindackers (Fachwirt für Groß-und Außenhandel) fast einstimmig das Vertrauen als Direktkandidat der AfD zur Bundestagswahl 2025 ausgesprochen.
In seiner Bewerbungsrede thematisierte er sein Engagement für Werte und Traditionen als Mittelpunkt seines politischen Handelns. Er forderte, als Gegenreaktion auf sinkende wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, eine preiswerte grundlastfähige Energiegewinnung und erteilte ideologisch motivierten Zufallsstromexperimenten eine klare Absage. Die Zukunftsfähigkeit der Metropole Ruhrgebiet machte er auch vom Faktor Innere Sicherheit und ihrer akuten Gefährdung auch durch unkontrollierte Masseneinwanderung abhängig.
Die derzeit praktizierte schuldenfinanzierte Umverteilungspolitik insbesondere auf kommunaler Ebene sieht er als Fehlentwicklung, den Prinzipien von Freiheit und Wohlstand widersprechend. Den explodierenden Wohnkosten, welche die Bezahlbarkeit für immer größere Bürgergruppen zur Illusion werden lassen, möchte er pragmatisch statt ideologisch begegnen durch:
- Stärkung des privaten Wohnungsbaues zukünftiger Eigenheimbesitzer und Investoren durch Steigerung von Effizienz und Tempo bei Bau- und Planungsprozessen und höhere Anreize anstelle von unverhältnismäßigen Auflagen durch das Baurecht.
- Abschaffung der Grunderwerbssteuer zur Förderung von Leistung und Eigentum als staatstragende Elemente.
- Verstärkte Orientierung des Wohnungsmarktes an einheimische Bürgerinteressen.
Christliche Werte ordnet er als wichtige Basis für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft ein, welche Gefährdungen durch Relativierungen unter dem Einfluß einer zunehmend „woken“ Ideologie unterliegen. Auch deshalb engagiert er sich beim Landesverband NRW der „Christen in der AfD“. In diesem Zusammenhang hinterfragt er Bedeutungsverluste unseres Landes in den Bereichen Kunst, Kultur und Wissenschaft und benennt als eine der Ursachen politisch korrekte Narrative.
Der 65jährige Uwe Lindackers ist verheiratet und engagiert sich als sachkundiger Bürger im Stadtplanungs- und Mobilitätsausschuß der Stadt Oberhausen, sowie im Vorstand des AfD Kreisverbandes Oberhausen. Auf Bundesebene bringt er sich als Konventdelegierter für die Weiterentwicklung der AfD ein. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Ausdauersport durch regelmäßiges Fitneßtraining und Literatur zur kirchlichen Philosophie.
Oberhausen den 5. 12. 2024
Jörg Lange (Pressereferent AfD-Kreisverband Oberhausen)
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