Nachfolgend ein Beitrag von T. Wolf, Fraktionsvorsitzender der AfD-Bezirksfraktion Alt-Oberhausen.

Der Text als pdf-Datei: 20250712b_Nein_zu_OB_Schranz

Ihr lieben AfD-Wähler aus Oberhausen, distanziert euch vom OB-Kandidaten Herrn Schranz!

Es handelt sich bei diesem Amtsinhaber um einen relativistisch-kosmopolitisches CDU-Mitglied des linken Parteiflügels, der aus unserer Beobachtung, in den letzten Jahren durch seine Nähe zum linksradikalen Milieu negativ in Erscheinung getreten ist. Mehr ein Falke als ein Pfadfinder, zumindest trifft dies auf seine Äußerungen in der Vergangenheit zu.

Wer diese Person unterstützt, der fördert gleichzeitig inländerfeindliche Anarchisten in den Ortsteilen.

Ein Mann, der Genossen gerne duzt und ihnen regelmäßig die Hand schüttelt, kann wohl kaum ein Neuanfang für unsere politischen Vorhaben sein. Wenige Wochen vor der großen Entscheidung wird dann wieder so getan, als ob zwischen den verschiedenen Bewerber inhaltliche Differenzen bestehen würde. Fakt ist, sie stammen alle programmatisch von derselben Quelle ab.

Selbst auf seinen jährlich im Januar stattfindenden Champagner-Empfängen in der Stadthalle (so auch seine Rede vom Januar 2024), geht es für ihn nur um ein Thema, welches Ihm dauerhaft Kopfzerbrechen bereitet.

Es geht dem Vorsitzenden des Rates und obersten Dienstherrn der Stadtverwaltung nicht um die finanziellen Schwierigkeiten der Kommune, auch nicht um die hohe Zahl an Erwerbslosen hier vor Ort oder um die zivile Kolonialisierung in den einzelnen Quartieren.

Nein, das einzige was Ihn am meisten Sorge bereitet, daß ist eine kleine unbedeutende Zahl an APO-Rechtsextremisten hier bei uns in Oberhausen, die Revolution machen wollen. Er hat sich mittlerweile ein Vokabular angeeignet, das eher an einen AFA-Aktivisten erinnert, als an einen bürgerlichen Kandidaten. Diese ständig einseitig sich wiederholenden Sätze über Mandatsträger, die auf einer bestimmten Seite des Parlaments sitzen und eine Bedrohung für seine Leute darstellen; jene Leute, die weiterhin eine gute Position vor den Futtertrögen der Macht einnehmen möchten.

Sein Sieg würde keine Änderung des Kurses für diese Gebietskörperschaft bedeuten. Es genügt eben nicht nur, ein paar Salon-Bolschewiken von der Schwarzstraße 72 zur Bahnhofstraße 66 zu versetzten, um den Schein des Aktionismus nach außen aufrecht zu erhalten und gleichzeitig dieses Umfeld hintenrum auch noch monetär zu stützen. Und damit meine ich nicht bloß nur den kulturellen Bereich dieser Stadt.

Seine bisherige Amtszeit war eine Zementierung der 68er-Herrschaft in der Wiege der Ruhrindustrie. Eine Korrektur ist weder gewollt, noch fand sie wirklich ernsthaft statt.

Ich persönlich würde ihnen mal empfehlen, das apostolische Rundschreiben von Papst Pius XI über die Gefahr des atheistischen Kommunismus zu lesen, zu finden als Ausgabe unter dem Titel DIVINI REDEMPTORIS (hier oder hier auch zum Herunterladen).

Er gehört eben nicht mehr zu den Autoritäten, die die göttliche Wahrheit im katholischen Rheinland respektieren.

Da können Sie, verehrte Leser, auch gleich wieder Ihr Kreuzchen bei den Sozis machen, wenn es um die Wahl des Oberbürgermeisters am 14. 9. 2025 und vierzehn Tage später zur Stichwahl geht.

Es bleibt also alles beim alten, Herr Schranz, Herr Wüst, Herr Merz, einfach weiter so, aber nicht mit uns!