Nachfolgend ein Kommentar zur Politik der CDU in Oberhausen. Von T. Wolf.

Der Text als pdf-Datei: 20250831b_Kommentar_CDU

Der oben genannte politische Farbton – orange – entsteht, wenn Sie Rot mit Gelb vermengen. Also einen zwangskollektivistischen Teil mit einem totalen egalitaristischen Teil mixen.

Spätesten mit dem Abgang der Werte-Union hat die CDU Ihre letzten beständigen und werte- erhaltenden Akteure verloren.

Auch hier bei uns in Oberhausen erhärtet sich dies erneut. Für die handelnden Mandatsträger dieser Partei steht über der menschlichen Vernunft keine höhere Instanz mehr.

Sie wählen und unterstützen Mandatsträger in den Gremien, die nach Enteignung rufen und davon überzeugt sind, daß die persönliche Freiheit eines jeden Menschen nur ein bürgerliches Vorurteil sei. Daran können Sie auch erkennen, daß Publikationen wie beispielsweise das Schwarzbuch des Kommunismus – und andere Lektüren aus dem Bücherschrank – seit Jahrzehnten nicht mehr durch die Reihen der Adenauer- und der Seidel-Stiftung gereicht werden.

Die politische Mitte in unserer Kommune ist ebenso dafür verantwortlich zu machen, daß eine ideologisch geleitete Verkehrspolitik hier vor Ort die Oberhand gewonnen hat.

Fahrverbote, Geschwindigkeitsreduzierungen und die Parkplatzvernichtung in allen drei Stadtteilen wurden auch mit Hilfe der übrigen liberalen Kräfte umgesetzt: Statt dessen wird versucht, es den üblichen drei Verdächtigen auf der anderen Seite des Ratssaales in die Schuhe zu schieben, um von den eigenen Fehlern abzulenken. Jedem Spediteur und jedem Kraftfahrer in der Umgebung bereiten Sie nur noch größere Sorgen bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit. Wirtschaftsfreundliche Politik sieht bei uns anders aus.

Mit Ihrer Haltung haben Sie auch in immer wiederkehrenden Abständen bewiesen, daß sie so ziemlich gegen jedes Gesetz verstoßen haben, welches wir, weltanschaulich betrachtet, als übergeordnet ansehen. Anhand von zwei Beispielen möchte ich belegen, wie es um diese areligiösen Leute in Gremien bestellt ist.

1. Beginnen wir erstens mit der jährlich wiederkehrenden Mißachtung gegen die Sonntags- und Feiertagsruhe in dieser Stadt, von der mehrmals kalendarisch Gebrauch gemacht wird.

Sie handeln wie Krämerseelen, denen nichts mehr heilig ist.Von den Hyperindividualisten des Westens habe ich mittlerweile den Endruck, als wenn zwischen deren Synapsen nur noch Eurobeträge hin und her fließen.

Solche Tage dienen der körperlichen Erholung und sind für das Geistige da. Menschen sind keine Geräte, die man eben mal so ein- und ausschalten kann. Und das haben Sie mit den Geschäftemachern aus dem Umfeld der Genossen gemeinsam, mit denen Sie Hand in Hand zusammenarbeiten. Eine Mißachtung des dritten Gebots.

2. Wer vorsätzlich seine Heimat finanziell, gesellschaftlich und kulturell schädigt, auf allen Ebenen, von der Kommune bis zum Bund, und somit gegen seine Landsleute und sein Vaterland agiert, so wie Sie es und Ihre Gleichgesinnten tun,

ohne jegliche ökonomische Begründung – die Zahlen und Fakten der öffentlichen Haushalte belegen es Jahr für Jahr. Die Arbeitsmarktzahlen widerlegen Ihre Behauptungen bezüglich der Differenz zwischen den offenen gemeldeten Stellen auf der einen Seite und der Zahl aller Unterbeschäftigten in Oberhausen, dem gesamten Ruhrgebiet, sowie in NRW, auf der anderen Seite,

der hat hier eindeutig gegen das vierte Gebot verstoßen und verfolgt nur einen Selbstzweck, zum Schaden der Allgemeinheit. Wer sich selbst haßt, rebelliert gegen den unsichtbaren Geist, der uns einst die Seele eingehaucht hat.

Und das gilt auch ganz besonders für den plutokratisch unterernährten Stammtischbesucher einer logenähnlichen Vereinigung aus dem Oberhausener Norden, Herrn Gäng.

Der kein Geheimnis daraus macht,mit einer Vereinigung in Kontakt zu treten, die nicht gerade als überliefert christenfreundlich angesehen werden kann.

Die sich selbst gerne als Anhänger der Wissenschaft und Literaten bezeichnen.

Mit unserer AfD in Oberhausen steht Ihnen die letzte bürgerliche, konfessionelle und regionale Kraft zur Auswahl. Lassen Sie sich nicht weiter von diesen Promis hier vor Ort blenden und erkennen Sie die wirklichen Motive dieser Kandidaten.