Während es 2020 nur in Alt-Oberhausen gelungen war, in Fraktionsstärke in die Bezirksvertretung einzuziehen, ist nunmehr die AfD überall mit eigenen Fraktionen vertreten. Eine Pressemitteilung von J. Lange.
Der Text als pdf-Datei: 20251112b_Bezirksvertretungen_AfD
Die Alternative für Deutschland ist künftig in allen drei Bezirksvertretungen der Stadt Oberhausen, nämlich in Alt-Oberhausen, Osterfeld und Sterkrade, mit eigenen Fraktionen vertreten. Damit ist die AfD nun auf allen kommunalpolitischen Ebenen der Stadt eigenständig arbeitsfähig.
„Mit der Gründung unserer Fraktionen stärken wir die demokratische Teilhabe in den Bezirksvertretungen“, erklärt Hartmut Mumm, Sprecher des Kreisverbandes in Oberhausen. „Wir werden die Interessen der Bürgerinnen und Bürger auch auf Stadtteilebene konsequent vertreten – unabhängig, fair, kritisch und sachorientiert.“
Die AfD-Fraktionen wollen sich in der kommenden Wahlperiode insbesondere für mehr Transparenz in der Stadtteilpolitik, ohne ideologische Hürden, und für die Wahrung von Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit in den Stadtteilen einsetzen.
„Wir verstehen uns als Stimme derjenigen, die sich in der Kommunalpolitik bisher nicht ausreichend gehört fühlen“, so Jörg Lange, Fraktionschef der AfD-Bezirksvertretung in Sterkrade weiter. „Unser Ziel ist es, Oberhausen lebenswerter zu gestalten – durch bürgernahe Politik statt ideologischer Symbolpolitik.“
Mit der Fraktionsgründung kann die AfD nun auch Anträge und (Fraktions-) Anfragen in allen drei Bezirksvertretungen einbringen; und sie freut sich auf die gelebte demokratische Vielfalt in Oberhausen.
Bild 1: Die AfD-Bezirksvertretung Alt-Oberhausen mit Hartmut Mumm, Birgit Mumm, Wolfgang Kempkes und Kevin Burmeister (Fraktionsvorsitzender). Es fehlt T. Wolf.
Bild 2: Die AfD-Bezirksvertretung Sterkrade mit Florian Schröer, Martina Lindackers, Jörg Lange (Fraktionsvorsitzender) und Thomas Jasberg.

Bild 3: Die Bezirksvertretung Osterfeld mit Bruno Wolff, Uwe Lindackers (Fraktionsvorsitzender), Roland Timmerberg und Jutta Both.