Der AfD-Kreisverband Oberhausen fordert nochmals die Inbetriebnahme innerstädtischer Wasserspiele!
Im Interesse unserer Oberhausener Kinder erwarten wir ein Überdenken der Stadt in Bezug auf dieses nichtkommerzielle Freizeitangebot . Unter Berücksichtigung der bereits bekannten Corona-Vorsorgemaßnahmen ist nicht einzusehen, dass hier eine solche radikale Vorgehensweise dauerhaft praktiziert werden soll. Die Lücken im System hat der Kreisverband Oberhausen bereits anhand des Brunnens an der oberen Marktstraße aufgezeigt, fortsetzen könnten wir beispielsweise mit dem Teich im Kaisergarten und vermutlich auch mit weiteren innerstädtischen Wasserstellen.
Es ist davon auszugehen, dass verantwortungsbewusste Eltern ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen und somit auch sensibilisiert für Gefährdungen sind. Nochmals verweisen wir auf die Verlautbarungen der Bundesregierung, die bei entsprechender vernünftiger Umsetzung empfohlener Maßnahmen kein erhöhtes Risiko durch Wassernutzung feststellen. Dementsprechend handeln ja auch geöffnete Badeanstalten.
Wir machen uns somit stark für Lebensfreude und -qualität auch für jene kleinen Mitbürger, die unter elterlicher Obhut so den Sommer genießen wollen.
Ob diverse Wasseranlagen aufgrund ihres technischen Zustandes überhaupt einsatzfähig sind, wagen wir zu bezweifeln. Vielleicht kaschiert die Corona-Situation hier auch Defizite im Bereich Wartung und Instandhaltung?
Oberhausen, den 31. 7. 2020
Für den AfD-Kreisverband Oberhausen
Wolfgang Kempkes
Wir verweisen dazu auf folgende Artikel:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/baden-trotz-corona-1764910
https://www.n-tv.de/ratgeber/Darf-man-eigentlich-baden-gehen-article21780221.html
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/koelner-brunnen-koennen-wieder-sprudeln-100.html