Eine Pressemitteilung zum Sterkrader Kaufland von Jörg Lange, AfD-Vertreter in der Bezirksvertretung Sterkrade.
Der Text als pdf-Datei: 20220221b_PM_Kaufland
Die AfD-Fraktion sieht den Umzug vom Lebensmittelvollsortimenter Kaufland, welcher aktuell am Kleinen Markt sein Geschäft betreibt und am Ende des Jahres zum Sterkrader Tor ziehen wird, als äußerst kritisch an.
Damit wird dieses Gebäudes neben dem alten Max-Bahr Standort an der Holtener Straße das nächste große Gebäude mit Leerstand werden und damit Unattraktivität und Zerfall der Sterkrader Innenstadt weiter voranschreiten lassen.
„Hinzu kommt, daß der Umzug vollkommen überraschend für die Oberhausener Politik kommt“, so der Sterkrader AfD-Bezirksvertreter Jörg Lange:
„Die Politik sollte hierbei enger in die Entscheidungen mit eingebunden und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Leider sehen wir als AfD-Fraktion auch die sinkende Kaufkraft der Mitbürger, die durch eine steigende Inflation weiter angetrieben wird, als eine der Ursachen für die Schließungen der Geschäfte an.
Deshalb sieht die Zukunft der Sterkrader Innenstadt auch durch die Folgen der Politik deprimierend aus.
Wir halten es daher für unerläßlich, mit kritischem Blick die weitere Vorgehensweise der Eigentümer dieser Grundstücke zu begleiten. Leerstände als Spekulationsobjekte sollten von der Oberhausener Politik nicht geduldet werden.“
Jörg Lange
(stellv. Fraktionsvorsitzender AfD-Ratsfraktion)