In Zeiten des Wahlkampfes appellieren die Altparteien immer wieder an die Vergeßlichkeit der Wähler. Hier ein besonders hübsches Beispiel von den GRÜNEN! Von E. Noldus.
Text als pdf-Datei: 20220502b_Gruenes_Versprechen
Die nachfolgende Aufnahme entstand am 25. April in der Nähe des Rathauses.
Ausgerechnet die GRÜNEN werben mit „Damit nach der Miete noch was bleibt.“
Die durch einen diffusen grünen Selbsthaß motivierte Politik der Masseneinwanderung hat unmittelbare Folgen für den Durchschnittsbürger:
- Steigende Mieten durch Wohnraumverknappung, weil Migranten auf den Wohnungsmarkt drängen.
- Steigende Nebenkosten durch künstliche Abgaben zur Finanzierung einer vollkommen verfehlten Energiepolitik.
- Entwertung der eigenen Arbeitskraft – um so mehr, je niedriger die eigene berufliche Qualifikation ist: Ausbeutung durch Lohndrückerei, Verschlechterung der arbeitsvertraglichen Bedingungen (Zeitarbeit, Zeitverträge), weil Migranten auf den Arbeitsmarkt drängen.
Wer dann noch daran glaubt, daß die GRÜNEN dafür sorgen, daß „nach der Miete noch was bleibt“, gehört zu den Satten, den Gelangweilten, den Vergeßlichen.
Gerade rechtzeitig vor den Wahlen werden Steuergelder in Form von Einmalleistungen unters Volk gebracht, um solcherart von den Folgen der eigenen Politik abzulenken. Nach unserer Kenntnis des Wählerverhaltens werden die GRÜNEN sehr wahrscheinlich damit Erfolg haben.