Inzwischen ist die AfD in Oberhausen fest in der Kommunalpolitik verankert. Mehr und mehr kommen die Menschen zu uns und sprechen die Mandatsträger und Vorstände des Kreisverbandes auf Probleme und Mißstände an. Auf diese Weise erfährt man Dinge, die nicht in der Zeitung stehen. Eine Kurzfassung ging an die Presse. Von E. Noldus.

Der Text als pdf-Datei: 20230421b_Verschwiegene_Gewalt

Totgeschwiegen: drei Beispiele.

Ein absolutes Tabu stellt die importierte Kriminalität dar, widerspricht sie doch der herrschenden Doktrin von der Zuwanderung als kultureller Bereicherung und ökonomischer Notwendigkeit. Das Ansprechen von Problemen, die allein durch die unkontrollierte Zuwanderung bedingt sind, wurde und wird mit dem Rassismus-Vorwurf belegt, um Kritik mundtot zu machen.

Diese Diffamierung wirkt nicht mehr.

Die neue Strategie besteht im Vertuschen und Totschweigen. Dagegen setzt die AfD in Oberhausen auf Offenheit. Nachfolgend Beispiele, wie sie uns aus dem (weiteren) privaten Umfeld zugetragen worden sind:

  • 3. Februar: Nach einem Augenzeugenbericht einer Unterstufen-Schülerin soll an der Theodor-Heuß-Realschule am Tackenberg eine Lehrerin von drei arabisch aussehenden jungen Männern auf dem Schulhof mit (vermutlich) Hockeyschlägern vor den Augen der Schüler zusammengeschlagen worden sein. Die Lehrerin habe blutend am Boden gelegen. Die Zeugin hat sich vor Angst auf die Schultoilette geflüchtet und sich dort eingeschlossen. Später sei ein Krankenwagen gekommen, um das Opfer abzutransportieren.
  • Februar (ca.): An der Friedrich-Ebert-Realschule wird eine Lehrerin verbal und mit einem Messer bedroht. Anfang März gibt sie der Klasse bekannt, daß sie frühestens nach Ostern wieder unterrichtet: „Bitte übt und lernt weiter ganz eifrig, damit ihr keinen all zu großen Nachteil durch mein Fehlen habt, wir ganz bald wieder gemeinsam arbeiten können und ich mir eure auswendig gelernten Gedichte anhören kann.“
  • Zweite Märzhälfte: Drei vermutlich türkische Mädchen im Alter von ca. 12 bis 13 Jahren spielen vor der Forstapotheke in Schmachtendorf und spritzen sich gegenseitig mit Wasserpistolen naß. Ein Syrer, 14 Jahre alt, der vorbeigeht, wird unabsichtlich naß gespritzt. Er zieht ein Messer und sticht es einem der Mädchen in den Bauch. Durch die dicke Jacke dringt das Messer glücklicherweise nur ansatzweise in den Bauchraum ein. Der Grund für die Tat: Verletzung seiner Ehre.

Die Schulpolitik der Stadt befolgt allgemein die Linie, wiederholt verhaltensauffällige Schüler aus dem Stadtzentrum (mit hohem Ausländeranteil) an die Gesamtschule Schmachtendorf zu versetzen, um jene aus ihrem Milieu zu lösen. Das einzige, was dadurch erreicht wird, ist das Hochzüchten eines kriminellen Milieus in einem bisher unauffälligen Umfeld. Bei den Kommunalwahlen 2020 gehörten Sterkrade-Nord und Schmachtendorf zu den Hochburgen der GRÜNEN. Wir können nicht umhin, hier festzustellen, daß die Schmachtendorfer nun doch mit den Folgen ihrer selbstgewählten Politik konfrontiert werden.

In allen Fällen ist gemeinsam, daß sie nicht publik gemacht worden sind. Gleichwohl werfen sie schwerwiegende Fragen auf:

  • Warum dulden die Behörden, daß die Schulen solche Vorfälle vertuschen?
  • Warum müssen es die Eltern hinnehmen, daß Kriminelle an ihre Schule versetzt werden? Wieso gibt es keine Möglichkeit, daß Kriminelle ihrer Schulpflicht abseits von Regelschulen genügen?
  • Warum werden kriminelle Ausländer nicht konsequent dorthin abgeschoben, wo sie hingehören: nämlich in ihre Herkunftsländer?!

An die Opfer: Wehrt euch!

Wir fordern die Opfer dieser Vorfälle auf: Geht an die Öffentlichkeit! Laßt euch nicht dadurch in Angst versetzen, daß die linksgrüne Klientel euch Rassismus vorwirft! Ihr seid nicht allein, denn die normal denkenden Menschen gleich welcher Herkunft sind bei euch!

Sucht professionelle Hilfe (z. B. Weißer Ring) und trefft euch mit Betroffenen, um mit den Folgen solcher Vorfälle besser umgehen zu können!

Organisiert euch und nutzt die gesetzlichen Möglichkeiten, sich bei den etablierten Parteien, die aufs Wegschauen fixiert sind, bemerkbar zu machen!

Informiert die Presse über Vorfälle dieser Art und nutzt die sozialen Medien, um euch, den Opfern, Gehör zu verschaffen!

An die, die wegschauen!

Wer schweigt, macht sich mitschuldig!